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Samstag, 8. November 2008

Update im November

Es ist wirklich schon November. Sieht ganz so aus, als wäre der Oktober 2008 der erste blogfreie Monat auf diesem Blog. Dabei ist aber einiges passiert, aber irgendwie kam ich doch nicht dazu.

Mit dem Reisebericht so wie in Malta ist es nichts geworden, denn live bin ich nicht dazu gekommen und danach hatten wir kein verlängertes Wochenende sondern ein verkürztes. Wir waren nämlich am Samstag noch im Deutschen Museum in München, leider aber natürlich viel zu kurz. Man könnte da glaube ich Tage zubringen. Das Audi-Werk in Ingolstadt war auch ganz interessant, nur war ich leider am Freitag etwas krank.

Straßburg selbst war auch sehr interessant, eine Stadt mit höchst interessanten Geschichte. Man kommt auch ohne Französisch ganz gut durch, es soll aber durchaus nicht schaden, wenn man erwähnt, dass man aus Österreich kommt. An politischen Dingen sahen wir den Europarat und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Das Europäische Parlament haben wir leider nur von außen bzw. vom Innenhof gesehen, weil gerade keine Plenarwoche war. Die September-Plenarwoche konnte außerdem auch nicht in Straßburg abgehalten werden, weil die Decke teilweise eingestürzt war.

Und meinen ASUS-Laptop habe ich natürlich auch längst wieder, bis jetzt funktioniert alles bestens.

BEC-Vantage-Zertifikat

"This is to certify that JOACHIM MAIRBOECK has passed the Cambridge Business English Certificate Vantage with GRADE B."


So oder so ähnlich steht es drauf, und ich freue mich sehr, denn seit Montag habe ich es endlich, mein Business English Certificate. Dass ich bestanden habe, weiß ich zwar schon länger, aber wir brauchten noch einen Termin für die offizielle Überreichung. Wir hatten sozusagen eine kleine Feier in der Schule mit einem Buffet im Anschluss.

Um der Bitte meiner Lehrerin im Vorbereitungskurs nachzukommen, hier die Antwort, warum ich die Prüfung abgelegt habe:

Ich habe die Prüfung abgelegt, weil es mir sicher später im Berufsleben einiges bringt, wenn ich dieses Zertifikat vorweisen kann. Außerdem habe ich im Vorbereitungskurs auch einiges zum Thema Business English gelernt. Drittens schaden auch Freigegenstände im Zeugnis nicht und es war eine sinnvolle Beschäftigung, wenn auch teilweise ziemlich aufwändig.

Die Entscheidung, ob ich den Freigegenstand besuche oder nicht am Ende der zweiten Klasse war auch nicht leicht. Ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich es packe oder nicht, aber die Entscheidung dafür war letztendlich sicher richtig. Dass ich die Prüfung ablegen würde, stand dann aber von Anfang an fest: wenn ich es mache, dann ganz, und keine halben Sachen.