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Sonntag, 19. August 2007

Urlaub bei Fritzsch - Tag 5

Der letzte Tag hat für mich ein wenig früher begonnen als die letzten drei. Ich musste schon um dreiviertel Acht auf, um noch vor der Kirche frühstücken zu können. Um halb neun war die Messe. Ich weiß nicht, ob bei protestantischen Messen immer so viel Bibel vorkommt, diesmal war es jedenfalls so. Ich bin eigentlich römisch-katholisch und komme nur sehr sehr selten in eine protestantische Messe. Irgendwie ist das im Urlaub verstärkt, das letzte Mal nämlich vor zwei Jahren in Salzburg.

Nach der Messe redeten wir noch eine Weile mit den Leuten. Insbesondere war da ein ehemaliger Bayer, der geheiratet hatte und dann nicht mehr ausreisen durfte (kranke DDR halt ...). Er zeigte uns auch seine Jodelkünste. Dann rannte er davon und kam kurz darauf mit einer Packung Merci für uns zurück für die Heimreise. Meinem Vater fiel später ein, dass dieser Mann auch vor 17 Jahren schon gejodelt hatte.

Dann packten wir noch alles fertig ein und verabschiedeten uns so langsam.

Wir fuhren wieder über die gleiche Strecke heim (wir hatten uns nur ein bisschen verfahren und kamen fast bis nach Most) und waren um ca. 17 Uhr zuhause.

Die Fotos veröffentliche ich noch nicht gleich, die muss ich vorher noch einmal durchsehen, ob nicht Sachen dabei sind, die nicht veröffentlicht gehören. Über die Uhrzeiten der letzten Posts braucht man sich nicht wundern, weil ich sie nachträglich veröffentlicht habe und die Uhrzeiten die echten sind.

Samstag, 18. August 2007

Urlaub bei Fritzsch - Tag 4

Der Dresden-Tag: Aufgestanden zur üblichen Zeit (auch wenn ich schon früher wach war), gefrühstückt und alles zusammengepackt. Und schon konnte es ab nach Dresden gehen. Patricia und Theresa blieben zuhause, um alles für den geplanten Grillabend vorzubereiten. Der Rest von uns inklusive Michael fuhr nach Dresden. Wir wollten uns die Frauenkirche anschauen. Als wir um halb zwölf in Dresden waren gingen wir aber zuerst in Patricias Wohnung, schauten uns diese an und machten Klopause.

Um 12:20 kamen wir zum Platz der Frauenkirche, Einlass war aber erst um 13 Uhr. Also warteten wir. Der Andrang zur wiederaufgebauten Frauenkirche ist gewaltig, sage ich euch. Gut, dass wir schon eine halbe Stunde früher dort waren. Sonja und Christian zogen angesichts der Menschenschlange den Vergleich mit der Bananenverteilung in der DDR.

Die Warterei hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Frauenkirche ist wirklich sehenswert und auch sehr schön. Silvia hat schon die ganze Zeit von einem Eis geredet; sie wollte unbedingt eines und Christian hat ihr während dem Warten ein vages Zugeständnis gemacht. Also gingen wir zum nächsten Eisstand und kauften Eis.

Was sollten wir dann tun? Es war ca. 14 Uhr. Die meisten wollten einkaufen, was uns (Christian, Hans und mich) nicht interessierte. Also sahen wir drei uns wieder etwas allein an: das Verkehrsmuseum. Das ist ebenfalls sehenswert, mir hat es sehr gut gefallen. Das Museum ist auch sehr gut barrierefrei zu besuchen, es gibt einen Aufzug (war wohl in DDR-Zeiten einmal ein Lastenaufzug, für das man immer einen Angestellten benötigt, um zu fahren) und eine behindertengerechte Toilette. Am Schluss mussten wir uns schon ein wenig beeilen, um unsere abgemachte Zeit einzuhalten. Allerdings mussten wir dann noch fast eine halbe Stunde auf die Frauen warten, die natürlich noch einkaufen waren. Helene bekam zum Beispiel einen neuen Rucksack für die Schule.

Dann war es schon nach fünf Uhr und wir fuhren heim nach Rübenau. Ich wäre dabei fast hungrig geblieben und habe keinen Kebab bekommen.

Aber dafür haben wir dann gegrillt, Bratwürste und Frankfurter (oder Wiener) Würstchen. Ich habe mit Michael ziemlich gefachsimpelt. Als wir dann hinein gegangen sind, habe ich ihm einiges konkret gezeigt, besonders meine Programme. Das hat ihn anscheinend ziemlich beeindruckt. Vor dem Zu-Bett-Gehen wurde dann noch Karten gespielt.

Freitag, 17. August 2007

Urlaub bei Fritzsch - Tag 3

Freitag... Was, schon wieder Freitag? Die Zeit hier vergeht wie im Flug. Egal, ich stand wieder so gegen neun Uhr auf. Wir haben schon beschlossen, dass morgen Dresden drankommt, also was machen wir heute? Schon beim Frühstück blätterte mein Vater in einem Touristen-Heft, das wir gestern mitgenommen hatten. Wir entschieden uns relativ schnell für das Planetarium in Drebach. Nikolaus wollte nicht, er sagte, in Planetarien schläft er immer ein und es interessiert ihn sowieso nicht. Er hat nämlich auf seiner Wienwoche heuer eines gesehen und ist dort eingeschlafen. Ich habe gemeint, er könne ruhig mitfahren, denn wenn er einschläft, merkt er sowieso nichts davon. Allein dableiben wollte er auch nicht, also ist er mitgefahren,

Laut Prospekt hatte das Planetarium täglich geöffnet. Nur leider war dem nicht so. Wir fanden eine Tafel, an welchen Tagen im Planetarium Veranstaltungen waren und es geöffnet hatte. Freitag, der 17. August war nicht dabei. Dafür aber der 16. und der 19. August. Ich dachte schon, heuer haben wir im Urlaub ausgesprochen viel Pech. Aber der Planetenwanderweg und der Erdgeschichtslehrpfad haben genau am Planetarium ihren Endpunkt, also beschlossen wir, uns diese anzuschauen. Nicht ganz, das wäre zu lang gewesen (ca. 13 km). Wir fuhren ein Stück mit dem Auto und gingen dann bis zur Sonne. Man erfährt einiges Interessante und kommt an ehemalig kommunistischen Landwirtschaften vorbei (ziemlich groß und intensiv). In dem Fall hat es ein wenig gestunken, weil sie gerade Felder gedüngt haben (mit Gülle).

Am Abend nach dem Essen hat Melissa ihren Freund Michael aus Chemnitz abgeholt. Ich habe mir von meinen älteren Spielen einige auf die interne Festplatte kopiert, unter anderem „Nicolausi“. Der Grund: Ich nannte ein Bild mit Holzweihnachtsmännern aus dem Spielzeugmuseum Nikolausi, weil mir das gerade eingefallen war. Es wollte zuerst nicht funktionieren, was aber nur daran lag, dass es Schreibrechte benötigt. Darauf kam ich aber nicht gleich und installierte mir erst einmal Skyroads und Skyroads X-Mas Edition. Ich spielte gerade eines der beiden letzteren, als Michael kam, und er erkannte es sofort. Keine Selbstverständlichkeit bei so alten Spielen.

Ich schaltete dann aus und es wurde wieder einmal lustig. Wir machten Märchen- und Bilderraten, das Ostfriesenabitur und hörten uns den „Albtraum eines Autofahrers“ an. Beim Märchenraten wurde es besonders lustig, da mein Vater beim Rotkäppchen einwarf: „Den Wolf haben sie vor ein paar Jahren verhaftet.“ Sonja kannte sich nicht gleich aus. Das Märchenraten war nämlich, wie einiges andere auch, ziemlich ostdeutsch angehaucht. Bei Rotkäppchen kommt der Wolf als „Klassenfeind“ vor, und mein Vater assoziierte das mit einem gewissen Herrn Wolf der Stasi.

Donnerstag, 16. August 2007

Urlaub bei Fritzsch - Tag 2

Die Fotos werden gerade hochgeladen – nicht auf meinem Laptop, wegen einer Reihe schlechter Umstände – also habe ich wieder Zeit zu Schreiben.

Der Tag begann für mich irgendwann so gegen neun Uhr. Wir frühstückten gemeinsam und überlegten, was wir tun sollten. Wir entschieden uns für die Dampfeisenbahn (ich weiß leider nicht mehr, wie der Ort hieß). Wir fuhren also hin und sahen nach, ob sie fährt oder nicht. Wir riefen nicht vorher an, was sich als Fehler herausstellte. Wir standen eine Weile im Regen herum (es regnete zwar nicht viel, aber doch). Dann fand mein Vater den Fahrplan, und da hieß es, die Bahn würde zwischen Mai und Oktober (sieht schon gut aus ...) an jedem Wochenende (schon nicht mehr so gut ...) fahren. Und was steht oben für ein Wochentag? Richtig, Donnerstag.

Das heißt konkret, wir sind erstmal umsonst hierher gefahren und ließen uns umsonst abregnen. Christian scherzte, wir sollten halt bis Samstag warten, was aber angesichts des Regens und auch überhaupt eher nicht so gut gewesen wäre. Also entschieden wir uns spontan für das Spielzeugmuseum in Seiffen. Seiffen ist irgendwie ein komischer Ort, dekoriert, als wäre dort das ganze Jahr Weihnachten. Das Spielzeugmuseum war interessant. Es zeigt hauptsächlich, wie in Seiffen Holz zu Spielzeugen aller Art verarbeitet wurden. Ich habe das Spielzeugmuseum vor 16½ Jahren schon einmal gesehen, nur weiß ich davon nichts mehr.

Danach fuhren wir noch nach Olbernhau zu den Saigerhütten, wo es für die kleinen Mädchen ein „Spieleland“ gab. Nikolaus, Sonja und die Fritzsch-Mädchen gingen einkaufen und Christian, mein Vater und ich schauten uns den Kupferhammer an. Für meinen Vater zumindest war das ohnehin nichts neues. Es war aber trotzdem recht interessant. Wir haben es gerade noch so hinein geschafft, weil sie gerade zumachen wollten.

Nach der Rückkehr nach Rübenau gab es gemeinsames Abendessen. Wir teilten dann unsere Geschenke aus. Diesmal brachten wir lauter eigene Produkte und österreichische Süßigkeitenspezialitäten mit. Am meisten gefreut hat die Fritzschs – besonders Patricia – wahrscheinlich der Speck („Schinken“). Außerdem schaltete ich das erste Mal meinen Laptop ein und kopierte mir die bisherigen Fotos von der (meiner!) Karte, um sie zu drehen wenn nötig und zu benennen. Bis ich allerdings alle Fotos hochgeladen habe, wird es noch ein wenig dauern.

Wir haben an diesem Abend auch viel gelacht und verschiedene Spiele gespielt.

Mittwoch, 15. August 2007

Urlaub bei Fritzsch - Tag 1

Es ist zwar jetzt schon nach dem Urlaub, aber ich veröffentlichen diesen und die nachfolgenden Artikel trotzdem unter dem Datum, auf das sie sich beziehen. Es kann sein, dass es mit Fotos noch ein bisschen dauert, ich denke, ich nutze dafür Picasa.

Mein Vater kam um dreiviertel fünf in mein Zimmer und weckte mich: „Wir wollen fort fahren, aufstehen!“ Das wusste ich natürlich, war aber trotzdem noch müde. Alle gingen dann nochmal aufs Klo, die Jause wurde eingepackt (der Rest wurde schon am Vortag verstaut). Das Problem, wer sich nach hinten setzen darf bzw. muss, war schnell geklärt, Helene meldete sich freiwillig, in der Mitte zu sitzen. Ich war kurz erstaunt darüber, aber sie sagte mir, hinten werde ihr so leicht schlecht. Normalerweise ist der Platz zwischen Nikolaus und mir bei den Mädchen (und speziell bei ihr) nicht sehr beliebt ;-) .

Wir fuhren um halb sechs los, über Freistadt nach Tschechien, dann über České Budějovice (Budweis), Písek, Plzeň (Pilsen) und Chomutov (Komotau) nach Deutschland über den Grenzübergang bei Reitzenhain.

Die genaue Route bei Google Maps.

Wir kamen um ca. 12 Uhr in Rübenau an, packten aus und aßen nicht zu Mittag. Am Nachmittag holte Melissa noch Patricia ab, die aus Dresden gekommen war. Sie erklärte uns außerdem noch, welchen Stress sich Christian und Sonja gemacht hatten, wie wir am besten unterzubringen wären und so weiter, bis Melissa am Dienstag kam, die bei ihrem Freund in Frankfurt war.

Am Nachmittag gingen wir spazieren in den Wald und zu einem Teich, wo mit Nikolaus immer mit Fichtennadeln stach.

Nach dem Abendessen saßen wir noch beisammen, konsumierten Alkohol und schauten uns Fotos von den früheren Fritzsch-Besuchen an.

Ich mache die anderen Tage noch nicht gleich, jetzt genügt es erstmal (Schreiben ist anstrengend ;-) ).

Sonntag, 12. August 2007

Geburtstagsfeier mit Landwirtschaftsproblematiken

Heute haben wir von meinem ältesten Onkel (meine Schwester wäre fast nicht darauf gekommen, welcher, obwohl sie nur fünf hat) den 50. Geburtstag gefeiert. Es war eine ganz interessante Feier mit vielen Gästen, von denen ich schätzungsweise die Hälfte so gut wie nicht kannte, also ziemlich die ganze "Blutsverwandtschaft" des besagten Onkels.

Die Geschenke waren ganz interessant, als erstes eines (oder mehrere kleine) mit einem Gedicht über Moos, Mäuse, Kohle, Knete und Kies. Um was wird es da wohl gegangen sein (ich weiß es natürlich)? Auf alle Fälle bekam er die besagten Gegenstände mit den Worten: "und nächste Woche kannst du laufen, und dir um das Moos [etc.] etwas Schönes kaufen". In der sechsten Strophe gab es dann noch "eine Stange Geld", das aus Spielzeuggeld bestand.

Das zweite Geschenk war unser großes, und zuvor noch unser Geburtstagslied mit Gitarren-, Trommel-, Geigen- und Flötenbegleitung. Es war nun schon das zweite Mal, dass wir "Leben ist mehr" als Geburtstagslied sangen. Das Lied gefällt mir irgendwie ganz gut, ich habe es sogar in meiner Amarok-Sammlung in der Version des Bad Zeller Männerchores. Das Geschenk bestand aus dem Sitz eines alten Heuwenders und Gutscheinen für einen neuen Traktorsitzes, den er sich wünschte. Im Brief stand sinngemäß, wenn er mit diesem zeitlosen Modell nicht zufrieden sein, solle er doch zum Lagerhaus gehen und in gegen einen neuen eintauschen.

Außerdem bekam er von uns noch 50 kleine Fläschchen mit irgentwelchen meist alkoholischen Getränken (aber es war auch Essig dabei) für und gegen alle möglichen Dinge.

Es gab noch mehr Gedichte, unter anderem von meiner Großmutter, die sich glatt mit dem Alter um 10 Jahre vertan hatte und von einem Bruder vom Onkel.

Weil sich meine Großmutter wegen ihrem Fehler auf den Schnaps ausredete, bekamen wir dann auch vom Onkel selbst noch ein Gedicht unterbreitet, das zu belegen versuchte, dass Alkohol gut für die Gesundheit ist. Sinngemäß geht es darin darum, dass alle Tiere keinen Alkohol trinken und der Mensch sie alle (oder zumindest die meisten) überlebt.

Uns wurden dann noch die Landmaschinen und die neue Garage gezeigt.

Zur Jause konnten wir leider nicht mehr bleiben, da unsere Nachbarin angerufen hatte, dass unsere Kühe ausgerissen sind. Als wir heim kamen waren sie aber schon wieder eingefangen. Irgendwie kam es uns so vor, als würden die Kühe immer dann ausreißen, wenn wir nicht daheim waren. Das war nämlich schon öfter so.

Noch einige anderwertige Sachen: Wir fahren schon am Mittwoch auf Urlaub und nicht erst am Donnerstag. Der Mittwoch (15. August) ist bei uns ein Feiertag. Das heißt, wir bleiben einen Tag länger. Außerdem habe ich mit Breakout 0.3.2 angefangen. Dort gibt es dann eindlich ein paar Specials (im Lade-Code für Specials war auch gleich ein Fehler). Die fertige Version kommt aber wahrscheinlich erst nach dem Urlaub.

Dienstag, 7. August 2007

Breakout mit unterschiedlichen Bricks

Heute habe ich Breakout auf Version 0.3.1 aktualisiert. Neuerungen sind neue BrickTypes und BatModes.

Zitat aus dem ChangeLog:

* General: Added and implemented new BrickTypes:
* HARD_3 (gets HARD_2): a Brick that needs 3 hits to vanish
* HARD_2 (gets HARD_1): a Brick that needs 2 hits to vanish
* HARD_1 (gets NONE): a Brick that needs 1 hit to vanish (painted
differently from NORMAL for consistence with HARD_*)
* STONE (normally undestroyable)
* BOMB (gets NONE): a Brick that immediately destroys all Bricks next to
itself when hit
* SHOOTER (normally undestroyable): shoots a Shot with BallMode.NORMAL
up (like a shooting bat) when hit
* General: Added and implemented (with bugs, see below) new BatModes (they
must be set manually in the source code (in Breakout.loadLevel()), there
are no Specials that do that yet):
* GLUE: Lets Balls not release (unstick) themselves when they the Bat
* SINGLE_SHOOTER_NORMAL: shoots a single shot with BallMode.NORMAL up
when pressing the left mouse button
* DOUBLE_SHOOTER_NORMAL: shoots two shots with BallMode.NORMAL up when
pressing the left mouse button
* GLUE_SINGLE_SHOOTER_NORMAL: composition between GLUE and
SINGLE_SHOOTER_NORMAL
* GLUE_DOUBLE_SHOOTER_NORMAL: composition between GLUE and
DOUBLE_SHOOTER_NORMAL
Außerdem wurden noch einige Fehler beseitigt. Dazugehörige Specials und einiges mehr gibt es hoffentlich auch bald. Das jetztige Release ist also nur ein Zwischen-Release, wo noch einiges fehlt. Hoffentlich bringe ich vor dem Urlaub noch was nennenswertes weiter.

Donnerstag, 2. August 2007

Oxygen Wallpaper Contest

Für alle, die gern kreativ sind: Der Oxygen Wallpaper Contest wurde eröffnet. Die Sieger-Wallpaper werden mit KDE 4 veröffentlicht. Der Contest läuft bis 20. 8. 2007 0:00 mitteleuropäische Zeit.

Ich selbst werde wahrscheinlich keines machen (ich bin zu wenig kreativ dazu), aber es finden sich sicher genug Leute.

Link zum Announcement: http://blog.ruphy.org/?p=19
Link zur Website: http://pd.ruphy.org/